Was sind External Links?

External Links (deutsch: externe Verlinkungen) sind Links, die von einer Website zu einer anderen führen.
Sie verbinden Inhalte über Domains hinweg und helfen Suchmaschinen, den Kontext und die
Relevanz einer Seite besser zu verstehen.
Für Nutzer schaffen sie Orientierung und führen zu weiterführenden, vertrauenswürdigen Informationen.
Wie External Links funktionieren
Ein externer Link zeigt einer Suchmaschine,
dass der verlinkte Inhalt eine thematische
Ergänzung oder Quelle ist.
Wenn mehrere Websites auf dieselbe Seite verlinken, wertet Google das als Zeichen für Relevanz und Glaubwürdigkeit.
Beispiel:
Wenn mehrere Fachblogs auf Ihren Artikel zur
„SEO & GEO“ verweisen, versteht Google:
Dieser Inhalt hat Gewicht.
Wichtig ist dabei die Qualität der verlinkenden Seite – nicht nur die Anzahl der Links.
Ein einzelner Link von einer seriösen Fachquelle ist mehr wert als zehn von unbekannten oder irrelevanten Seiten.
Warum External Links für SEO entscheidend sind
Externe Verlinkungen gelten als Vertrauenssignal.
Sie zeigen, dass Inhalte Teil eines größeren Netzwerks
sind und dass andere sie als nützlich empfinden.
Das wirkt sich positiv auf die Autorität (Authority)
und das Ranking aus.
Doch Vorsicht:
Zu viele Links auf schwache oder themenfremde
Seiten können den gegenteiligen Effekt haben.
Suchmaschinen erkennen mittlerweile unnatürliche
oder gekaufte Linkmuster.
Empfohlene Vorgehensweisen für den Umgang mit External Links
Verlinken Sie bewusst – nur auf Inhalte,
die Sie selbst als wertvoll empfinden.
Nutzen Sie sprechende Anchor Texte, die klar zeigen, wohin der Link führt.
Vermeiden Sie „nofollow“ nur dort,
wo Sie kein Vertrauen weitergeben möchten
(z. B. bei Werbung).
Prüfen Sie regelmäßig, ob verlinkte Seiten noch existieren oder sich verändert haben.
Eine gute externe Verlinkung stärkt Ihre Website langfristig – nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich und reputationsbezogen.
