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Was ist Crawling?

Weißer Roboter mit Google-Symbol, Brille und Lupe untersucht verschiedene Webseiten und Social-Media-Logos – erklärt im SEO-Glossar von Semiotik Studio den Begriff Crawling als Prozess, bei dem Suchmaschinen Inhalte durchsuchen und indexieren.

Crawling bezeichnet den Prozess, mit dem Suchmaschinen Websites automatisch

durchsuchen, um ihre Inhalte zu erfassen.


Sogenannte Bots oder Crawler folgen dabei

Links und analysieren Texte, Bilder und

technische Strukturen einer Seite.


So entsteht die Grundlage für die Indexierung

also dafür, dass eine Seite überhaupt in den Suchergebnissen erscheinen kann.

Wie Crawling funktioniert

Beim Crawling ruft ein Bot regelmäßig Webseiten auf,
liest deren Code und speichert relevante Informationen
in einer Datenbank.

Er erkennt neue Seiten, überprüft Aktualisierungen
und bewertet, welche Inhalte für die Suchergebnisse wichtig sind.

Technische Faktoren wie
Ladezeit, interne Verlinkung oder die Datei robots.txt beeinflussen, wie effizient der Crawler eine Website durchsuchen kann.

Warum Crawling für SEO entscheidend ist

Wenn eine Seite schlecht erreichbar ist oder
technische Hürden bestehen, kann sie trotz guter
Inhalte unsichtbar bleiben.

Ein strukturierter Seitenaufbau, klare
URLs und
saubere
interne Links erleichtern den Crawlern die Arbeit.

Ziel ist, dass Suchmaschinen jede relevante Seite finden, verstehen und richtig einordnen können –
das nennt man gute Crawlbarkeit.

Wie man
Crawling optimiert

Um Crawling zu verbessern, sollten regelmäßig
technische
Audits durchgeführt werden.

Dazu gehören:


Überprüfung von Weiterleitungen, Vermeidung
doppelter Inhalte
, sinnvolle XML-Sitemaps und eine
klare Informationsarchitektur.


Auch regelmäßige Aktualisierungen und neue Inhalte signalisieren den Suchmaschinen, dass eine Website

aktiv gepflegt wird.

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